Stiefel Telefonsex
Lange, nackte Beine in extrem hohen Lederstiefeln! Lack und Leder auf nackter Haut. Hohe Absätze und duftende Füße.
Stiefelfetischisten kommen hier voll auf ihre Kosten! Frauen, die täglich Stiefel tragen, live am Telefon. Lecke die scharfen Beinkleider sauber!
Gehorsame Sklaven dürfen sogar die Stiefel putzen und sie der Herrin wieder anziehen.
Stiefelfetisch pur …Ruf an, sei dabei!
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SadomasogirlsBeim Telefonsex Stiefel lieben die Girls hohe Stiefel ebenso wie du. Sie tragen Stiefel aus Lack, Stiefel aus Leder und Stiefel aus Gummi, und hohe Absätze gehören immer dazu, denn nur als High Heels sind Stiefel wirklich sexy. Manche Girls lieben besonders geschnürte Stiefel, denn die formen das Bein besonders erotisch. Stiefel lecken kannst du allerdings bei jeder Sorte Stiefel, und da die Girls sogar ihre Stiefel im Bett tragen, als echte Stiefelfrauen, kannst du den Stiefelkuss dort nahtlos fortsetzen. Es gibt aber noch etwas ganz Besonderes bei dieser Telefonerotik – es ist eine Domina mit Stiefel, die dich hier empfängt. Diese Telefon Stiefel, ob nun Schnürstiefel, Winterstiefel, Westernstiefel oder Lederstiefel, wirst du womöglich sogar beim Trampling im wahrsten Sinne des Wortes hautnah zu spüren bekommen, und dann bohren sich hohe Absätze beim Stiefelsex in deine empfindlichsten Körperteile … Aber auch der Fußfetisch und der Schuhfetisch dürfen natürlich nicht zu kurz kommen, wenn es um den Stiefelfetisch geht. Lass dich überraschen, was deine Stiefel Domina alles für dich vorbereitet hat.
Spurenlos
Ich muss zugeben, ich bin nun doch etwas geschockt. Jetzt, nachdem wir bereits mehrere Sadomaso Sessions miteinander hatten, und nachdem seine Sklavenerziehung schon recht weit fortgeschritten ist, teilt er mir mit, dass er verheiratet ist und ich in Zukunft bei einer Strafe oder einer anderen Behandlung keinerlei Spuren mehr auf seinem Körper hinterlassen darf. Es stört mich nicht, dass er verheiratet ist; die meisten meiner Sklaven sind verheiratete Männer. Verheiratete Männer als Sklaven zu haben, ist für eine Domina sogar äußerst vorteilhaft – denn dann sorgt eine andere Frau für die Erziehung im Alltag – oder eben auch nicht -, und für uns wahre Dominas bleibt nur die angenehme Seite der Erziehung übrig, die erotische Sklaven Erziehung. Was auch die einzige Form Erziehung ist, die einer Herrin wirklich Spaß macht.
Außerdem gehen uns die Sklaven, wenn sie eine Ehefrau haben, die ihre Ansprüche stellt und den Sklaven oft in Anspruch nimmt, nicht womöglich zu Zeiten auf die Nerven, zu denen wir sie gar nicht gebrauchen können und/oder benutzen wollen zu unserer Lust, weil wir anderes vorhaben. Etwas anderes ist es allerdings damit, dass verheiratete Männer zwar oft regelrecht um Strafe betteln und die härteste Behandlung erflehen, die man sich als Herrin und Domina nur ausdenken kann, aber dann diese ganzen Strafen und Behandlungen völlig spurenlos bleiben sollen. Damit auch ja die Ehefrau nichts von dem BDSM Seitensprung bemerkt, der ja sonst schnell auffliegen würde; spätestens wenn der Sklave sich abends vor den Augen seiner Frau auszieht, um schlafen zu gehen. Auch wenn die zwei in der Ehe kaum noch Sex miteinander haben. Das ist bei Sadomaso Sex extrem so gut wie unmöglich, dass eine Sklavenerziehung völlig ohne sichtbare Folgen bleibt. Jede Auspeitschung hinterlässt ihre Spuren, jede Behandlung mit Klammern oder Wachs ist zumindest für ein scharfes Auge noch wenigstens ein paar Stunden später sehr gut zu erkennen.
Allerdings bin ich auch auf solche Dinge vorbereitet und weiß genau, wie ich eine lustvoll-schmerzhafte Tortur für meinen Sklaven veranstalte, von der man nachher nichts mehr sehen kann. Und das ist für mich dann echter Bizarr Sex – wenn die Sklaven hart angefasst werden wollen, das aber ohne Spuren bleiben muss … Aber für eine erfahrene Domina, die vor allem wie ich gleichzeitig eine sexy Stiefel Lady ist, ist es überhaupt kein Problem, diesen Widerspruch aufzulösen; und ein Widerspruch in sich ist das wirklich, SM ohne jede physische Spur. Wozu gibt es denn das Trampling? Je nachdem, in welcher Form das Trampling stattfindet – und mit hohen Stiefeln, die hohe Absätze und am besten auch noch gleich spitze Absätze haben, ist es der Gipfel der Grausamkeit -, kann ich jeden Sklaven damit bis an seine Schmerzgrenze und weit darüber hinaus extrem foltern. Genaugenommen ist das Stiefel Trampling vielleicht sogar die eleganteste Form der SM Folter Behandlung.
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SadomasogirlsIch habe meinen Spaß daran, wie der Sklave beim Trampling seiner Stiefel Domina leidet, und Spuren hinterlässt das Trampling mit den hochhackigen Stiefeln, wenn man ein wenig aufpasst, auch nicht. Oder wenn vom Stiefel Trampling nach einer Weile noch etwas zu sehen ist, dann ist es zumindest nicht halb so verräterisch wie die dicken roten Striemen nach einer harten Auspeitschung. Denn bei diesen Spuren, wenn sie denn doch entstehen sollten, kann man die Herkunft nicht so leicht erraten. Die Ehefrau müsste schon selbst eine Stiefel Domina sein, um genau zu wissen, wie sie entstanden sind. Und dann geschieht es dem Sklaven ja schließlich nur recht, wenn er für sein Fremdgehen, seinen Seitensprung gleich noch eine Strafe erhält. Zumindest gibt es meistens keine äußerlich sichtbaren Spuren … Wenn ich es will, und wenn ein Sklave diese harte Strafe wirklich verdient hat, dann sorge ich mit Hilfe meiner Lederstiefel dafür, dass er wenigstens innerlich noch eine Weile die Folgen meiner Trampling Folter spürt, die ihn noch nachträglich nach der Sadomaso Session tüchtig quälen und peinigen.
Und dieser Sklave scheint mir so langsam doch sehr ein Kandidat für genau eine solche Art Stiefel Sex – oder vielmehr Stiefel Folter – zu sein. Ja, ich glaube, das ist jetzt definitiv angebracht. Dass er verheiratet ist und von seiner Sklavenerziehung keinerlei Spuren zurückbleiben dürfen, hätte er mir schließlich auch gleich bei seiner ersten Audienz mitteilen können. Dann hätte ich ihm die extreme Auspeitschung vom letzten Mal erspart, nach der sein Rücken und Po ganz rot waren. Das war es wohl auch, was irgendwie seiner Frau aufgefallen ist und ihn zu dieser Bitte veranlasst hat. Denn irgendetwas muss vorgefallen sein, dass er jetzt auf einmal auf Spurenlosigkeit besteht. Die ersten Male hat dies für ihn für seine Sklavenerziehung noch keine Rolle gespielt. Um nicht gleich erkennen zu lassen, was ihm jetzt bevorsteht, nicke ich nur freundlich und erkläre mich damit einverstanden, körperliche Spuren in Zukunft nach Möglichkeit zu vermeiden. Er bedankt sich überschwänglich für meine Güte und Gnade, und zwar mit einem leidenschaftlichen Stiefelkuss.
Was für ein Glück, dass ich für die Sklavenerziehung heute ohnehin bereits Stiefel trage – so muss ich mich nicht erst umziehen. Obwohl ich als echte Stiefel Domina ja meistens in diesem verführerischen, sexy Schuhwerk zu finden bin und kaum andere Schuhe als hohe Stiefel trage. Danach darf mein Sklave sich zuerst auf den Bauch legen. Als geschickte Stiefel Domina steigt man auch beim Trampling nicht gleich voll in die Eisen – oder vielmehr in die Weichteile mit den Absätzen … -, sondern man geht zuerst ganz langsam vor. Man wärmt den Sklaven sozusagen langsam auf, damit er der Extrem Tortur später auch wirklich gewachsen ist. Das tut man übrigens nicht, um es ihm leichter zu machen – der einzige Sinn dieser Rücksichtnahme ist es, einen Sklaven zu höheren Schmerz-Leistungen anzuspornen. Und das dient einzig und ausschließlich meinem eigenen erotischen Vergnügen.
Nachdem ich eine Weile auf seinem Rücken, seinem Po und seinen Oberschenkeln herumgestakst bin mit den Stiefel Stilettos – dabei stütze ich mich auf dem Sofa ab, um einen Teil meines Gewichtes zurückzuhalten und verschone ihn zu Anfang auch noch mit den Pfennigabsätzen -, muss er sich dann nach einer Weile umdrehen und sich auf den Rücken legen. Auf der Vorderseite muss man beim Trampling sehr vorsichtig sein; da sind viele Bereiche für die Stiefel und erst recht für die hohen Absätze ganz tabu. Aber ich kenne mich aus und schaffe es, meinen Sklaven genau auf dem schmalen Grat zwischen Schmerz und Lust balancieren zu lassen, den wahre Sklaven am meisten lieben und nur zu gerne sogar stundenlang ertragen.
Langsam erhöhe ich den Druck meines Gewichtes, und langsam setze ich auch wieder spitze Absätze ein. Meine Stiefel sind wirklich absolut ideal für ein solches Trampling; noch immer ist es für meinen Sklaven gut auszuhalten. Als sein Stöhnen langsam lauter wird, steige ich herab von ihm; nun nähert er sich langsam der Grenze zur Unerträglichkeit, und ich habe ja schließlich noch etwas anderes mit ihm vor. Denn kaum bin ich abgestiegen, setze ich noch einmal meinen Fuß in den Stiefeln auf seinen Körper; und zwar direkt auf seine Eier. Auch wenn ich ihn dabei natürlich nur einen winzigen Teil meines Gewichtes spüren lasse – an diesen Trampling Abschluss wird er sich voller Qualen, aber ohne Spuren noch ein paar Stunden erinnern können. Oder vielmehr müssen.