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Domina mit Peitsche Fetisch

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Fetisch Domina mit Peitsche

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Domina mit Peitsche Telefonsex ... extrem!

Strenge, unbarmherzige Behandlung mit der Peitsche. Spüre die Striemen auf Deiner Haut! Erlebe die Qualen der Lust!

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Die Telefonsex Peitsche aus Leder bekommst du zu spüren bei dieser strengen Telefonsex Domina. Regelmäßige Schläge am Telefon, ob mit dem Riemen oder der Pferdepeitsche, am besten aber mit der mehrsträngigen Lederpeitsche, der neunschwänzigen Katze, gehören für sie zu Domina Erziehung und Fetisch Sex zwingend dazu. Bei dieser Telefonerotik ohne 0900 wirst du die fantasievolle und grausame Welt einer Bizarr Herrin und Meisterin am Telefon kennenlernen und es erleben, wie eine harte Behandlung im Dominastudio mit Spanking dich an den Rand dessen führt, was du ertragen kannst. Solche Grenzgänge gehören bei SM einfach dazu. Und eigentlich ist es ein Grund für Dankbarkeit, Sklave, wenn du bei der BDSM Erotik, beim Sadomaso Sex, die Gerte die Reitgerte aus der Hand deiner Domina empfangen darfst, denn für Sklaven sollte das Auspeitschen die höchste Wonne bedeuten. Zumal sie nach ihrer Auspeitschung ihrer Herrin als Lustsklaven zur Verfügung stehen dürfen – und das ist für devote Männer die höchste Ehre.

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Peitsche und Fingernägel

„Eins“, zähle ich laut, während meine Peitsche zischt, durch die Luft saust und klatschend auf seiner nackten und übrigens überaus ansprechenden Rückseite landet. Ein Brüllen antwortet mir. Ein Brüllen, das sich verstärkt, als ich bei „zwei“ angekommen bin, und das nochmals lauter wird bei der „drei“. Dieser Sklave hat recht gehabt, als er mich zu Anfang seiner Sklaven Erziehung vorgewarnt hat, dass er die Domina Peitsche fürchtet und eine so empfindliche, sensible Haut hat, besonders am Rücken, auf dem Po und an den Oberschenkeln, dass er nur wenige Peitschenhiebe verkraftet beim Spanking. Was ich ihm hoch anrechnen muss ist, dass sich dieser Sklave trotz seiner Angst vor Riemen, Reitgerte, Pferdepeitsche und Lederpeitsche freiwillig in die Ausbildung einer Domina mit Peitsche begibt. Er versucht, seine Angst zu besiegen – das ist etwas, das mir auch bei einem Sklaven äußerste Hochachtung abnötigt.

Was jetzt allerdings nicht bedeutet, dass ich ihn bei der Sklavenausbildung mit der Peitsche nun gedenke, deswegen weniger hart anzufassen, als ich das gemeinhin bei allen meinen Sklaven tue. Eine Sklavenerziehung ist nun einmal eine harte Schule, damit müssen die Sklaven sich abfinden. Wer das nicht will, darf sich keiner Domina unterwerfen. Ihm ist das auch sehr wohl bewusst – und schließlich ist für ihn das oberste Trainingsziel bei einer Sklavenerziehung, die sicherlich viele Monate in Anspruch nehmen wird, dass er sich beim Spanking mit der Peitsche am Ende nicht mehr so danebenbenimmt, wie er dies jetzt gerade tut. Inzwischen bin ich bei zehn angekommen, und er jammert und klagt ganz erbärmlich. Auch an seiner bereits geröteten Haut, wo sich langsam die ersten Striemen bilden, kann ich sehen, er ist schon rein physisch für eine Domina mit Peitsche eigentlich nicht gemacht, er ist zu empfindlich dafür.

Ich habe andere Sklaven, denen kann ich nicht nur mit der Lederpeitsche, sondern sogar mit dem Rohrstock bis zu 200 Hiebe verpassen, und sie geben keinen Laut von sich, genießen die harte Auspeitschung sogar noch. Und dann gibt es andere, bei denen es als Strafe für Ungehorsam oder auch einfach mal so, weil ich Lust dazu habe, sie grausam zu foltern, sogar CBT, also Cock and Ball Torture mit der Peitsche gibt. Hiebe mit der Peitsche auf das beste Stück des Sklaven – das ist wirklich schon Sadomaso Sex extrem und nur etwas für total hart gesottene Sklaven. So weit werde ich diesen Sklavenanwärter nie bringen. Natürlich kann man sich zwar schon in gewissen Grenzen an eine extreme Auspeitschung und hartes Spanking gewöhnen, aber eben nur innerhalb gewisser Grenzen. Und diese Grenzen sind bei ihm recht eng gesteckt.

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Doch halt – da fällt mir etwas ein. Wer sagt denn, dass man die Auspeitschung mit der Domina Peitsche immer gleich übertreiben muss? Wozu habe ich denn schließlich als Domina mit Peitsche außer meiner Riemenpeitsche, meiner neunschwänzigen Katze, diversen anderen Lederpeitschen und Reitgerten aus Leder auch noch meine sanfte, zarte Streichelpeitsche, ganz aus Wildleder gearbeitet? Gut, ich gebe zu, der Name Streichelpeitsche ist schon etwas irreführend. Je nachdem, mit wie viel Schwung und vor allem auch wohin, also an welche Stelle ich die Schläge und Hiebe mit der Streichelpeitsche austeile beim Auspeitschen, kann das schon auch ganz schön schmerzhaft sein, aber Hiebe mit der Wildleder-Peitsche dind dennoch nichts im Vergleich zu einem Spanking mit einer „echten“ Domina Peitsche, weil das Wildleder eben sanfter ist. Kurz entschlossen beende ich zunächst einmal die Auspeitschung meines Sklaven mit der Angst vor Domina Peitschen und lasse ihn sich erst einmal kurz erholen und einmal richtig durchatmen.

So ganz in Ruhe kann ich ihn dabei allerdings nicht lassen – für eine Domina ist die Versuchung einfach zu groß, nach dem Auspeitschen die misshandelten Stellen noch ein wenig zu reizen. Also fahre ich zuerst mit meinen Handflächen, dann mit den Fingerspitzen und anschließend mit meinen langen, kräftigen Fingernägeln langsam und ohne jeden Druck über die Striemen, die meine Lederpeitsche hinterlassen hat. Und erlebe es erneut, wie mein Sklave aufbrüllt; diesmal allerdings nicht vor Schmerz, sondern weil seine durch das Spanking sensibilisierte Haut ihn diese Liebkosung derart unerträglich intensiv empfinden lässt, dass er das einfach nicht stumm über sich ergehen lassen kann. Und schon habe ich natürlich noch eine ganz andere Möglichkeit gefunden, ihn zu foltern, denn zwischen intensivem Schmerz und intensiver Lust ist es nur ein kurzer Weg. Die beiden unterschiedlichen Empfindungen, Lust und Schmerz, Schmerz und Lust, Lustschmerz, Schmerzenslust liegen so nahe beieinander, oft genug vergessen die Sklaven während einer Sadomaso Session den Unterschied und können nicht mehr so genau sagen, ob ich sie gerade foltere oder streichle.

Natürlich sind nicht alle Sklaven so dünnhäutig und empfindlich – aber die, wo ich diesen Grenzgang veranstalten kann, diese Sklaven liebe ich besonders, und er scheint einer von ihnen zu sein. Was viele nicht wissen ist, die Behandlung mit der Domina Peitsche sorgt für eine so massive Sensibilisierung der nackten haut, die dabei sehr stark durchblutet wird, dass ich bei einem empfindamen Sklaven wie ihm die stärksten Reaktionen nur mit Hilfe meiner Fingernägel hervorrufen kann. Das Angenehme und das Unangenehme liegen eben bei BDSM sehr dicht nebeneinander. So dicht, dass man sie auch schon einmal miteinander verwechseln kann – und genau damit liebe ich als Domina es zu spielen. So ähnlich ist das auch, wenn ich einen Sklaven abwechselnd mit heißem Wachs und kaltem Eis traktiere. Nach einer Weil kann er mir nicht mehr zuverlässig sagen, ob er auf seiner Haut gerade heiß oder kalt spürt, Wachstropfen oder Eiswürfel, denn es fühlt sich für ihn beides gleich an. Heiß-kalt, lustvoll-schmerzhaft.

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Nun verpasse ich meinem Sklaven, der mittlerweile bereits keuchend in seinen Ketten am Andreaskreuz hängt, abwechselnd Hiebe mit der Lederpeitsche – die Behandlung mit der Streichelpeitsche aus Wildleder hebe ich mir dann eben für ein anderes Mal auf, denn dieses Spiel gefällt mir jetzt noch viel besser – und streiche ihm mit meinen Fingernägeln über die nackte gerötete Haut. Seine Reaktion ist bei beidem dieselbe – er windet sich in seinen Fesseln, zerrt heftig an den Ketten, stöhnt, ächzt und schreit. Er muss nach jeder Behandlung sagen, was ich gerade gemacht habe. Sehen kann er es ja zum Glück nicht nd dabei also auch nicht schummeln – denn es findet alles an und hinter seinem Rücken statt. Anfangs rät er noch jedes Mal korrekt, doch als ich immer schneller zwischen den beiden Behandlungen abwechsle und seine Empfindsamkeit sich in Richtung Unendlichkeit bewegt, fällt es ihm immer schwerer.

Schon bald passieren ihm die ersten Patzer. Und jetzt ratet mal, welche Strafe einem Sklaven droht, der es nicht richtig erraten kann, ob er gerade eine Auspeitschung erfährt oder ein Streicheln? Genau; das, was er gerade nicht korrekt erraten hat, wird prompt noch so oft und so lange wiederholt, bis er es richtig benennen kann. Und jetzt kommt mir nicht mit dem logischen Einwand, dass einem Sklaven auf diese Weise ja höchstens noch ein zusätzlicher Hieb, ein zusätzliches Streicheln bevorstehen, weil er doch spätestens beim zweiten Mal zwingend richtig raten muss. Lasst euch einfach mal von mir ans Andreaskreuz fesseln und so behandeln, wie ich diesen Sklaven behandele. Dann werde ich mit Freuden beobachten, wie schon nach wenigen Minuten jegliche Logik zum Teufel geht, weil ihr in einem Strom intensivster Empfindungen schwimmt, die kein klares Denken mehr zulassen.